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Im November hatten wir die Möglichkeit eine Indoor-Variante von "101 concrete" zu entwickeln. Einen kleinen Vorgeschmack bietet der Trailer. Erstmalig sehen, kann man das Ergebnis im Rahmen von Made in Potsdam in der fabrik am 19. und 20.2.2022. https://youtu.be/iDln10fBuAM
Am Samstag feierten wir endlich die Premiere des Art du Déplacement-Performance-Experimtents "101 - concrete". Nach sieben Monaten Arbeit und unzähligen Stunden des Auf- und Abbaus haben wir unsere künstlerische Vision mit dem Publikum im Rahmen der Potsdamer Tanztage teilen können. Fotografischer Zuckerguss von https://www.jonaszeidler.de/
Ihr findet unsere Terminübersicht mit allen Veranstaltungsorten auf der Terminseite.
Bitte beachten Sie die aktuell geltenden Bestimmungen zum Infektionsschutz!
Unser erster Termin ist bekannt! Ihr findet uns am 3. Juli 2021 in der Nähe der Fabrik, Schiffbauergasse. Eintritt frei!
Hier wird erstmals ein Projekt der vier Potsdamer Künstler Stevie Koglin (Performer) Lukas Schapp (Performer), Jonas Zeidler (Bühnenbild, Architecture) und Benjamin Schultz (Sound Design, Music) in ihrer Debüt-Performance “101 concrete“ gezeigt.
Es trifft die Tradition einer Bewegungskultur auf den Bühnenraum des Theaters. Das Performance-Experiment entwickelte sich aus der Sicht der Kunst der Fortbewegung – Art du Déplacement und sucht nach Ausdrucksformen einer persönlichen Vision dieser Bewegungskunst. Dabei erschaffen die vier Künstler ihren eigenen Bühnenraumin Form eines komplexen Gebildes aus Bambusstangen und musikalischer Interaktion, mit welchem die beiden Performer Stevie Koglin und Lukas Schapp aus diversen Perspektiven und auf verschiedenen Ebenen in Beziehung treten.
Die beiden Performer erschaffen einen flüchtigen, sich ständig wandelnden Raum, den sie gestalten, interpretieren, sich annähern, im ständigen Dialog, kooperieren, miteinander ins Spiel kommen, aneinander wachsen. Freundschaft.
Dieses Stück ist ein Abbild der gelebten Praxis der Art du Déplacement, die auf verschiedenen Ebenen Grenzen aufzeigt, hinterfragt und neu skaliert. Dieses einzigartige, so noch nie dagewesene Theater-Experiment und von den Performern und dem Architekturstudenten Jonas Zeidler entwickelte Bühnenbild ist der Spiegel einer authentischen Praxis, welches durch Unvoreingenommenheit und Unvollkommenheit in der Freiheit der Entscheidungen, die Komplexität und die Ästhetik der Art du Déplacement miterleben lässt.
Benjamin Schultz trat hierbei mit den Künstlern in musikalische Interaktion und versuchte Ihre Bewegungen zu interpretieren und zu collagieren, sowohl mit klassischen als auch breakbeatartigen Elementen. Benjamin Schultz hat ebenfalls sein künstlerisches Debüt in Bezug auf den Potsdamer Kreativ- und Bühnenraum. Diese Musik wird in der späteren Indoor-Variante der Performance voraussichtlich auch Live zu erleben sein.